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Autor Thema: "Überleben"???  (Gelesen 6842 mal)

Kiwi Töter

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"Überleben"???
« am: Mai 12, 2012, 21:54:07 Nachmittag »

Eigentlich ist Stranded ja ein Überlebensspiel, aber ich finde, dass das langsam zu leicht wird.
Es gibt massenhaft Obstbäume, viele Esel, Kühe, Hunde, Schafe,  Hyspis, Pferde...alles Wehrlose, Lahme(sind die  Affen eigentlich langsammer geworden?) die sehr viel Fleisch  geben und nur darauf warten, geschlachtet zu werden, sehr viele Pilze ,
Jagthunde bringen einem ziemlich viel Fleisch, man kann jeden Tag in allen Nestern Eier hohlen, mit einem Grabwerkzeug kann man sich ziemlich viel Essen aus dem Boden hohlen und im Notfall kann man immernoch Rinde "essen" ( Meiner Meinung nach gibt es auch etwas zuviele Quellen).

Die Nutztiere und Obstbäume finde ich ja Eigentlich gut,  aber man sollte sie nicht von Anfang  an Haben.
Mein Vorschlag ist, das  auf den Zufallsinseln immer noch ein Gestrandeter Bauer ist, der Tiere züchtet und Obstbäume  anbaut, aber selber noch  ums Überleben kämpft und der einem deshalb nur gegen viel Nahrung neue Früchte gibt oder Tiere "aus dem Hut zaubert (auch Kaninchen hahaha  was für ein Schenkelklopfer)" ( Sachen wie Getreide oder Beeren sollte er nicht verkaufen, die sollten auf der Map sein, aber nicht zuviel!)

Das könnte ja auch ein Neuer Modus für die Zufallsmaps sein, vielleicht "Endlosspiel- schweres Überleben"?

Sagt mal eure Meinung  dazu!
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Re: "Überleben"???
« Antwort #1 am: Mai 12, 2012, 23:10:19 Nachmittag »

du hast recht das überleben wird nach einiger zeit wirklich sehr leicht weil man findet überall nahrung und man kommt schnell an nahrung ran.
also ich finde auch das man mehr modifikationen machen sollte :

endlosspiel mit vielen neuen elementen naturkatastrophen wären auch nicht schlecht wie überschwemmungen.

was bringt der grabwerkzeug eigentlich verglichen mit schaufel.
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Kiwi Töter

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Re: "Überleben"???
« Antwort #2 am: Mai 13, 2012, 08:41:21 Vormittag »

Zitat von: "gestrandet"
was bringt der grabwerkzeug eigentlich verglichen mit schaufel.
Mit der Schaufel findet  man immer Erde, die man zurückwerfen muss um an die anderen Sachen zu kommen.
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Orge

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Re: "Überleben"???
« Antwort #3 am: Mai 13, 2012, 12:32:32 Nachmittag »

außerdem ist das Grabwerkzeug schon komplett ohne Bastelskill erstellbar und benötigt weder Eisen noch Kupfer (vor allem Eisen kriegt man ja nicht sofort)


Wenn ihr anspruchsvolleres Überleben wollt, versucht doch mal die Einzelmission "Eis" oder spielt eine Wüsten-Zufallsmap =)
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TheLinuxist

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Re: "Überleben"???
« Antwort #4 am: Mai 23, 2012, 21:46:48 Nachmittag »

Und jetzt schalte ich mich mal ein (bzw. das bisschen Survivalerfahrung, das ich habe):
1. Wasser: Ein Mensch braucht pro Tag mindestens 2 Liter Wasser. In der Wüste sind es 5. Eine Handvoll Wasser enthält (kommt auf die Hand an) 100 bis 300 ml. Wasser.
1.1 Quellen: Quellen haben ihren Ursprung meist im Gebirge. Auf Inseln gibt es demzufolge fast keine Quellen.
1.2 Verdursten: Nach 24 Stunden ohne Wasser nimmt die Leistungsfähigkeit stark ab. Nach 48 bis 56 Stunden tritt Bewusstlosigkeit ein. SPÄTESTENS 72 Stunden später ist man tot.
2. Hunger: Ein erwachsener Mann (Mr. Stranded) braucht pro Tag 2.000 kcal Energie, außerdem Nährstoffe, Vitamine und Mineralien. Bei Mangelernährung (Nur Brot und Wasser) hilft auch kiloweise Brot nicht, denn durch den Mangel an Obst entsteht Skorbut (Vitamin C-Mangel).
2.1 Brot: Ungesäuertes Brot aus Mehl und Wasser ist fast so hart wie Ziegelstein und sicherlich nicht nahrhaft.
2.2 Pilze: Pilze haben kaum Nährwert, sie sorgen nur dafür, dass der Magen etwas zu tun hat.
2.3 Verhungern: Man bekommt den eigentlichen Tod nicht mit. Vorher wird das Gehirn soweit unterversorgt, dass Koma und irreperable Hirnschäden eintreten (Nur Randwissen, aber vielleicht für einen Effekt brauchbar (Ohnmacht a lá Far Cry 2)).
3. Müdigkeit: Kein Mensch schläft länger als notwendig auf der Erde. Ein einfaches Nachtlager bringt mehr als der bloße Grund. Außerdem sind Muskeln, Kreislauf und Hirn eines Menschen nicht voll Leistungsfähig, wenn er müde oder gerade aufgewacht ist.
3.1 Kaffee: Übermäßiger Kaffeekonsum führt zu einem Dröhnzustand, da Koffein und Melatonin gleichzeitig wirken. Resultat: Extrem hohe Herzfrequenz verhindert Schlaf (Koffein), Melatonin signalisiert Müdigkeit.
3.2 Im Schlaf: Hunger und Durst steigen auch im Schlaf an. Nach dem Aufwachen ist man fast immer EXTREM durstig.
4. Waffen: Zehn Pfeile ins Bein richten bei einem Tier keinen Schaden mehr an - ein Schuss in Kopf oder Herz ist einzig wirkungsvoll. Nichtsdestotrotz wird es dadurch wahrscheinlich gelähmt oder zumindest verscheucht.
4.1 Nahkampf: Einem gesunden, etwas trainierten Menschen stehen hunderte verschiedene Bewegungen und Angriffe zur Verfügung, von denen der Großteil Urinstinkte sind (Hat also jeder Mensch).
4.2 Speere: Einen 1 kg-Speer mit einer Steinspitze wirft man nicht, sondern nutzt ihn zum Nahkampf - auch deshalb, weil man ihn mehrfach benutzen kann.
4.3 Wurfspeer: Spitze (meist Wurzelholz oder Knochen) bricht beim Treffer ab. Sie ist mit geschnitzten Kanälen versehen, durch die das Blut dauerhaft abfließen kann. Der Schaft kann wiederverwendet werden.
4.4 Bogen: Einen Bogen aus nassem Holz zu bauen ist Quatsch - man braucht Esche oder Hasel (Hasel ist DER Baum in Europa: Man hat immer was zum knabbern und man kann gute Bögen daraus machen).
5. Krankheiten, Verletzungen, Vergiftungen: Ein gebrochenes Bein braucht in der Zivilisation 6 Wochen und massig Schmerzmittel, um vollständig zu heilen. Nehmt 12 Wochen und Drogen (Praktischer Einsatz für Hanf?), dann seid ihr beim Fall auf einer einsamen Insel.
5.1. Krankheiten: Was der Körper schafft (Erkältungen (lacht nicht, nachts im Meer schwimmen kann das schon verursachen), Magenverstimmungen etc.) braucht wahrscheinlich viel länger als in der Zivilisation. Eventuell sind auf einsamen Inseln auch Keime und Mutationen unterwegs, gegen die es keine Antikörper gibt (Immunisation). Was der Körper nicht schafft - tja, Medikation mit Schwermetallen, Heilkräutern und Drogen zur Schmerzbetäubung (evtl. auch Alkohol).
5.2. Brüche: Mal ehrlich: Schon mal mit einem gebrochenen/geschienten Arm einen Bogen gespannt oder eine Schrotflinte abgefeuert? Das geht nicht, es sei denn, man ist Rambo oder Chuck Norris. Ein normaler Mensch könnte mit Mühe und Not noch etwas tragen, kommt aber auf den Bruch an.
5.3. Offene Wunden: Heilen mit der Zeit von selbst. Evtl. sind Nervenbahnen / Sehnen durchtrennt, in dem Fall wäre eine weitere Benutzung undenkbar (es sei denn, man hat gerade einen Nervenchirurgen dabei).

Nur so einige Ideen. Einige davon funktionieren durchaus in der Realität. Wie üblich gilt: Don't try this at home. Zahlen, Fakten und Informationen können in der Realität abweichen.
Man sollte auch Mr. Stranded's Eigenschaften und seine Geschichte beachten: War er beim Bund? Evtl. eine Survivalausbildung? Nahkampffertigkeiten? Grundsätzlicher Körperbau, Stärke, Ausdauer: Bürohengst oder Möbelpacker?
All das macht im RL Survival aus - und in begrenztem Rahmen sicher auch ein Survivaladventure wie S2/S2Ext.
Versteht das hier bitte nicht als Beleidigung, sondern als Ratschläge. Einige davon mögen vielleicht nicht umsetzbar sein (gerade das Verletzungssystem ist möglicherweise etwas zu krass für ein Videospiel).

P.S.: Langer Beitrag - Danke an dieser Stelle für's Lesen.
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Kiwi Töter

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Re: "Überleben"???
« Antwort #5 am: Mai 24, 2012, 18:27:42 Nachmittag »

    1.1: Kann nicht das grundwasser an die Oberfläche treten? Quellen könnten auch versiegen
    2.: Vitamine find ich gut, sollte es so wie  Fallschaden oder so als Info geben
    2.2:Die Meisten Pilze sind ausserdem giftig  wenn man sie nicht brät!
    2.1:  Zum Brot: meiner Meinung nach hat ein Hamburger zu viel Nährwärt
    3. wenn man Müde ist (z.b. 75%) könnte ja alles Langsamer gehen
    3.1 :yes: ,Vielleicht auch bei Milch oder Gummiberensaft?
    4.2:Ein Speer mit Steinspitze wiegt 500g, Nahkampfspeer find ich aber gut
    4.3: könnte man beim Klauen-Speer machen( mit Schitzmesser aus Ast den Schaft machen, den dann mit Klauen
          kombienieren, eventuell bleibt beim Werfen der  Schaft der Schaft
    5.: nach einem eingeschientem Bruch vielleicht 1-3 Stunden etwas langsamer

Hast ganz schön fleißig geschrieben!
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Sinspin

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Re: "Überleben"???
« Antwort #6 am: Juni 05, 2012, 13:45:46 Nachmittag »

Wow, das ist wirkich viel. Es sind ein paar interessante Ideen dabei.
Aber schon alleine durch die Skills die man am Anfang nicht hat fällt einem vieles schwehrer und man ist deutlich öfter dabei sich was zum Essen zu suchen. Wenn es dann auf der Insel von Löwen / Raptoren wimmelt ist es schon nicht leicht die erste Zeit über die Runden zu kommen.
Aber mit der Zeit will man ja außer ans blanke Überlegen zu decken auch zu größeren Dingen aufbrechen. Ich haue Erde zum Beispiel nicht einfach wieder weg sondern vergrößere damit die Fläche meiner Insel. Zudem kann man Erde auswaschen um dadurch an sehr viele interessante Dinge zu kommen.
Aktuell brauche ich nur noch zwei Tage von 10 fürs Futter sammeln, dafür brauche ich fünf für das beschaffen von Baumaterial und der Rest geht fürs bauen vom Haus drauf.

In nächster Zeit werden auch alle arbeiten die man so auf der Insel verrichtet schneller hungrig machen. So das sich das Verhältnis wieder mehr hin zum sammeln von Nahrung verschiebt. Nebenbei, einige der Früchte haben besondere Wirkungen somit sind sie nicht einfach so zum verschlingen da, sondern für besondere Gelegenheiten. Wie zum Beispiel die Zeit im Höhlensystem wo man sich doch deutlich mehr anstrengt als sonst und somit auch mehr gute Sachen zum futtern braucht.
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Stefan - Ich lebe auf einer Insel

Kiwi Töter

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Re: "Überleben"???
« Antwort #7 am: Juni 05, 2012, 15:12:38 Nachmittag »

Zitat von: "Sinspin"
Ich haue Erde zum Beispiel nicht einfach wieder weg sondern vergrößere damit die Fläche meiner Insel. Zudem kann man Erde auswaschen um dadurch an sehr viele interessante Dinge zu kommen.
Ich meinte mit zurückwerfen nicht das man die Erde Wewirft, sondern das man sie an die selbe stelle tut, damit man dort nochmal graben kann.
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Orge

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Re: "Überleben"???
« Antwort #8 am: Dezember 11, 2012, 10:20:28 Vormittag »

@ Linuxist...jetzt geb ich meinen Senf auch mal dazu (hätte ich auch früher, wenn ich auf den Thread aufmerksam geworden wäre);)

1. Wasser: Der Wasserverbrauch von Mr.Stranded beträgt ~ 1 Liter am Tag, da man ja eigentlich immer am nächsten morgen nach dem Schlafen isst/trinkt, außer es ist vorher schon zwingend notwendig. Von daher müssten nur die Nahrungsmittel allgemein "trockener" gemacht werden. Eventuell könnte man zusätzlich noch die Durstlöschung jeder Flasche Wasser auf 20 oder 25 senken, dann würde man auch auf 2 Liter kommen. zwar braucht man im Normalfall 2 Liter am Tag, aber auch mit weniger lässt es sich durchhalten - wenn auch nicht mit voller Leistungsfähigkeit.

1.1 Habe mal eine Folge von Bear Grylls gesehen, da war er auf einer eher gemäßigten Insel, also nix tropisches (weiss leider nicht mehr, wo die lag). Die hatte ca. ne Größe von 500x2000 Metern (kommt also recht gut an unsere Insel hin) und hatte längsseitig nen Hügelkamm. Dort gab es tatsächlich ne kleine Quelle bzw. ein Rinnsal, besonders da es vorher geregnet hatte. Nach ein paar Wochen Trockenheit wäre aber wohl sämtliches Sickerwasser aufgebraucht und die Quelle versiegt. Könnte man bei den Stranded-Quellen auch einbauen, dürfte eigentlich kein großes Ding sein(?).

1.2 Gut, man könnte die Spielergeschwindigkeit, den Schaden, die Sprunghöhe/Dauer etc. verringern, wenn Hunger/Durst/Müdigkeit im blinkenden Bereich angekommen sind, bzw. 100% betragen. Der Schaden, den man letztendlich erhält, ist imho schon hoch genug.

2. Hunger: Da müsste man wirklich was dran drehen...im normalen Stranded hat man schon Nahrung in Hülle und Fülle zur Verfügung, durch den EXT wird das noch krasser (Der Hamburger alleine reicht den ganzen Tag und kostet 2/3 Brot und 1 kl.Fleisch. Gut, für ein Messer um Brotscheiben herzustelllen wird Eisen benötigt, aber es ist dennoch zu sättigend).
Zur Mangelernährung: Durch McLeaf's SourceCode-Upgrade ist es möglich, zusätzliche Balken zu den 3 Standardbedürfnissen hinzuzufügen. Ausgewogene Ernährung oder so könnte durchaus einer sein, genauso wie Hygiene.

2.1 / 2.2
Senken dann eben nur den Hunger, füllen keine/wenig Energie auf und bringen keine Nährstoffe

2.3 Naja, da man in aller Regel alleine auf der Insel ist, lässt sich Ohnmacht mit Tod gleichsetzen, sofern man nicht doch nochmal aufwacht... vielleicht könnte man nen Blur-Effekt einbauen.

3. Müdigkeit: Den Unterstand durch ein Bett aus Ästen/Blättern ersetzen und den jetzigen Unterstand als Bedackung für ebendieses einbauen (analog zu Feuerstelle und -schutz). Die Morgenmüdigkeit / Kraftlosigkeit halte ich aber für ein bisschen übertrieben.

3.1 Ehrlichgesagt weiß ich nicht, wann ich das letzte Mal Kaffeekirschen auf einer Zufallsinsel gefunden habe ;)

3.2 Steigen die Balken nicht sowieso schon beim Schlafen an? Ansonsten isses durch ein on:sleep-Event einfach lösbar.

4. Kampf: Treffenzonensystem? Wird n bisschen kompliziert werden...an sich aber schon logisch. (es sei denn es sind Giftpfeile =) )

4.1 Mr.Stranded verfügt über die Fähigkeiten "linke Hand" und "rechte Hand", alles andere muss nun wirklich nicht sein (also ich für meinen Teil werde lieber Fersengeld geben, als mich an Kung-Fu mit einem Löwen zu versuchen).

4.2 / 4.3 Speer als Nahkampfwaffe und einfügen eines (leichteren) Wurfspeeres? Geht schnell =) on:impact-Ereignis für den Wurfspeer, bei dem die Sptze zerstört wird, dürfte sich auch einfach gestalten (entweder es kommt n Ast dabei raus oder ein "Wurfspeer ohne Spitze" etc.)

4.4 Kombinationen für den biegsamen Ast entfernen und diesen als Busch-Item verfügbar machen.

5. Verwundungen: Sind natürlich gefährlicher als in der Zivilisation, aber hier würde ich den Spielspaß in den Vordergrund stellen. Wenn ich nur mit dem "Rausch"-Stat rumlaufen kann, weil mein Bein gebrochen ist oder ich mir mit dem Speer in den Arm geworfen habe ;)  und ich mich deswegen zukiffen muss, ist das vielleicht eher ne Spaßbremse =)

Und zur Geschichte von Mr.Stranded: Da er aus einem Ast und einem Stein einen Hammer bauen kann, 2 Meter hoch springen kann und mit der bloßen Hand Bäume fällt...sollte er schone ne Mischung aus Chuck Norris, Bear Grylls, Cat Weasle und dem Weihnachtsmann sein (bitte nicht ernstnehmen ;) ). In weiter Ferne sehe ich jedoch eine rollenspielmäßige Charakterauswahl, bei der dann verschiedene Kombis und Fähigkeiten gesperrt/freigeschaltet werden könne, oder auch gänzlich neu erlernt werden können.

Liebe Grüße
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TheLinuxist

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Re: "Überleben"???
« Antwort #9 am: Dezember 16, 2012, 20:59:46 Nachmittag »

Orge: Da hast du Recht. Das mit den zusätzlichen Balken ist eine wirklich gute Idee, wusste nicht, dass das mittlerweile möglich ist. Dann wäre Hygiene auch gut, vielleicht mit Vergiftungen/Infektionskrankheiten/Blutvergiftung, wenn man sich verletzt.
Bzgl. Verwundungen fällt mir auf Anhieb Mr. Chuck Norris jr. alias Jason (aus Far Cry 3) ein, der sich eine gebrochene Hand einfach mal selber wieder einrenkt (möchte den Menschen sehen, der DAS macht).
Wegen der Kaffeekirschen hast du Recht, die scheinen wohl entfernt worden zu sein. Sind nur noch per Cheat oder Handel verfügbar.
1.1: OK, wusste ich nicht. Muss auch gestehen, dass ich noch nie auf einer tropischen Insel gestrandet bin.

Freut mich aber, dass meine ja doch eher abstrakten Ideen da schon in tatsächliche, technische Ansätze umgewandelt werden. Ich werde mal schauen, vielleicht mache ich ein paar Handgriffe dazu.
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Christian A. Thönnes
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Re: "Überleben"???
« Antwort #10 am: Dezember 17, 2012, 15:36:47 Nachmittag »

Man kann  Kaffekirschen manchmal in den Kisten am Strand finden.
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 Vormittag von Guest »
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TheLinuxist

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Re: "Überleben"???
« Antwort #11 am: Dezember 24, 2012, 11:53:12 Vormittag »

OK, das wusste ich nicht. Was bleibt ist das mit ihrer Wirkung... Ich und jeder, der das versucht hat, können bestätigen, dass es nicht möglich ist,sich mit Kaffee allein wach zu halten.
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sechsauge

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Antw:"Überleben"???
« Antwort #12 am: November 17, 2015, 11:30:02 Vormittag »

Wenn ihr euch mit den genannten Themen beschäftigt, dann läuft das auf "UnrealWorld" hinaus.

http://unrealworld.wikia.com/wiki/Surviving_Your_First_Winter

Ein grober Grundtenor: Winter, also Zeiten die die angestauten Nahrungsressourcen, die man bei S2 nicht mehr sinnvoll verbrauchen kann, zu verwenden.
Realistische Verletzungen, Kälte, extrem viel Fleisch von Tieren, aber extrem langatmige Jagd mit hoher Chance auf 0 Erfolg.

Selbst Überleben ohne Wasserquellen/steine ist für mich tendenziell noch zu einfach. Aber dieses Spiel ist schon krass.
Dafür gibt es dort wenig Langzeitmotivation. Man kann alles bauen und Nahrung anhäufen... der nächste Winter ist nen Kinderspiel... aber außer ein paar Njerpez (http://unrealworld.wikia.com/wiki/Njerpez) zu jagen gibt es nichts mehr zu tun.

Da finde ich das Inselterraforming, den Händler und die Vielzahl an Gebäuden und Fahrzeugen deutlich interessanter.

Wenn ihr zu sehr ins Realistische geht, dann schaut euch sicherheitshalber das Spiel mal an.
(Die Steuerung ist hart °_°!)

Grüße
sechsauge
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