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Autor Thema: Überleben mal schwerer machen  (Gelesen 9001 mal)

Orge

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Überleben mal schwerer machen
« am: Januar 04, 2011, 22:03:53 Nachmittag »

So, dieser Threadname ist jetzt vielleicht etwas unspektakulär für das, was ich jetzt vorschlage.

Ich war Skifahren mit Freunden, und wie das halt so ist, schauen wir Survival-Dokus auf Dmax an^^

Da ist mir das so gekommen:
Auf der gesamten Insel gibt es keine Quellen mehr, sondern nur noch diese Wassersammelsteine. Dazu wird bei beinahe allen Nahrungsmitteln (besonders den Gebratenen) die Durstverringerung komplett entfernt, wie es damals bei Stranded I war.
Daraus würde eine Wasserknappheit folgen, die meiner Meinung nach auch viel besser zu einer solchen Insel passt, außerdem ist das Überleben momentan viel zu leicht ;)
Das Wasser, welches aus den Sammelsteinen geschöpft werden kann (neue Kombination: Wasserbehälter: Bambus+Schneidwerkzeug+Blätter+Schnur; also ein auf einer Seite geschlossenes Rohr), muss erst abgekocht werden:
Kochstelle nötig, evtl kann man da wegen dem Kupfer noch was machen, einfach den Wasserbehälter an der Kochstelle benutzen.
Alternativ könnte man anstelle des Abkochens bzw zusätzlich dazu noch ein Filtern machen: Einfach nen Wasserbehälter mit Sand/Erde/Kieseln/Stoff/etc kombinieren, oder ein Gebäude bauen, welches wie der Salzfilter funktioniert.
Als zusätzlicher Wasserlieferant wären noch Tieraugen möglich (soll ja viel Wasser drin sein^^)

So, die Idee darf zerrissen werden ;)
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 Vormittag von Guest »
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nicht_mehr_Gast

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Re: Überleben mal schwerer machen
« Antwort #1 am: Januar 04, 2011, 23:39:51 Nachmittag »

"Ausgesetzt in der Wildnis"?

An sich habe ich nix gegen Realismus, aber das nimmt dem Ganzen irgendwie den Spaßfaktor.

Ich finde an sich auch, dass Überleben viel zu leicht ist. Ist nur die Frage, wie man das angeht.
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 01:00:00 Vormittag von Guest »
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Pixtar

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Re: Überleben mal schwerer machen
« Antwort #2 am: Januar 08, 2011, 00:22:48 Vormittag »

Ähm .. ich stimme der Idee der Überschrift zu: Derzeit gibt es keinen wirklich fordernden Modus

Den Rest verneine ich, da ich denke das es schwierig werden könnte die Attribute von Objekten für eine Abenteuer-Insel zu ändern. Gehe mal stark davon aus, das die Engine nur fixe Werte aus einer Datei lädt.

Sollte das jedoch kein Problem sein, könnte man ja mal einen extra Thread aufmachen, mit Umfrage, welche möglichen Überlebensszenarien sich noch so erbauen lassen könnten:

Wasserknappheit
Nahrungsmangel
Katastrophen - Flutwelle/Vulkan/Erdbeben/Meteorit/Waldbrand etc.
::Sudden-Death ala Worms -> der Wasserspiegel erhöht sich stetig bis die Insel abgesoffen ist
Highskill Eingeborene - Kleines Dorf ala Alcatraz

Grüße

PS: Apropos Wasser .. ist das eine falsche Zuweisung oder soll das so, dass eine Wasserflasche nach dem trinken "destroyed" wird und nicht wieder als leere Flasche ins Inventar gelegt wird?
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Orge

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Re: Überleben mal schwerer machen
« Antwort #3 am: Januar 08, 2011, 10:47:16 Vormittag »

Was meinst du genau mit den Attributen der Objekte?

Falls es um die Hunger/Durst-Werte geht, die lassen sich ziemlich leicht ändern, wäre nur etwas Arbeit.

Zu dem Wasser aus der Flasche:
Im normalen Stranded wirds zerstört (da gibts keine Flaschen), beim EXT gibts wieder ne Flasche zurück, das ist wohl ein Bug.
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Anonymous

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(Kein Betreff)
« Antwort #4 am: Januar 08, 2011, 18:15:49 Nachmittag »

ich find die idee mit der wasserknappheit eigentlich gut, finde eh das man zu leicht an wasser kommt. aber dabei solte dann auch darauf geachtet werden, das wenn man eine flasche fült, der wassertrog auch tatsäclihc wasser verlirt, weil bis jetzt ist es so, das wenn du eine flasche füllst kannst du unenlich viel wasser rausholen. genauso wenn du teig anfeuchtest oder sonst irgendwas machst. bis jetzt lehrt sich der trog nur durch direcktes trinken.
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sechsauge

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Antw:Re: Überleben mal schwerer machen
« Antwort #5 am: November 23, 2015, 13:52:15 Nachmittag »

"Ausgesetzt in der Wildnis"?

An sich habe ich nix gegen Realismus, aber das nimmt dem Ganzen irgendwie den Spaßfaktor.

Ich finde an sich auch, dass Überleben viel zu leicht ist. Ist nur die Frage, wie man das angeht.

Ganz meine Meinung. Jetzt gibt es ja beim schweren Überleben einfach garkeine Wasserquellen mehr. Und das macht den Start auch echt schwer. Bis man halt irgendwie an kochen Stufe 25 rangekommen ist.... dann ist es wieder recht einfach.

Aber bei Orges Vorschlägen muss man einfach bedenken... 1. Wie überlebst Du bis Du das alles gebaut hast?
2. Anfänger sollen das Spiel ja auch spielen können... die müssen von so einem Szenario am Anfang mit allen Mitteln abgehalten werden.
3. Ohne Wasser keine biegbaren Äste. Also kein Bogen, keine Angel.

Das die Wasserstellen nun auch durch (Flaschen füllen?) und Mehl -> Teig versiegen finde ich super :)
Schnecken bringen übrigens 6% Wasser ;)
Ansonsten wäre das Überleben auch überhaupt nicht möglich... 25 Kochen dauert.
Am Anfang sammelt man beim Jagen übrigens ein MINUS an Wasser! Einen Löwen zu killen bringt mehr Durst als das eine Stück Fleisch einbringt. Vor allem ungebraten und wenn man den Aufwand für das Laufen, zerlegen und das Basteln der Speere einrechnet.
Bei Schildkröten ebenso wenn man sie von Hand tötet, zerlegt und das mickrige große Stück Fleisch aussaugt.

Grüße
sechsauge
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